Auswirkungen des Klimagesetzes

Das Klimagesetz verlangt als Ziel das CO2 Netto-Null bis 2050 in der Schweiz. Aber wie kann dieses utopische, weltfremde Ziel überhaupt erreicht werden? Darüber schweigen die Befürworter wie ein Grab. Ja, was heisst denn überhaupt «kein CO2 Ausstoss mehr ab 2050»? Im Klartext heisst das: Es dürfen keine Benzin und Diesel betriebenen Fahrzeuge – also Autos, Motorräder, Lastwagen, Traktoren, Landmaschinen, Baumaschinen usw. – benutzt werden. Weiter würden Oel- und Gasheizungen verboten, Gebäude müssten quasi zwangssaniert werden. Laut einer ETA Studie würden diese Massnahmen die Bevölkerung und die Wirtschaft in der Schweiz gegen 400 Milliarden Franken kosten.

Anstelle fossiler Energie müsste komplett auf Elektroenergie umgestellt werden, was aktuell einer Verdoppelung der Stromproduktion gleichkommen würde. Zusätzlich würden mit der Stilllegung der Kernkraftwerke 35% Strom fehlen. Solar- und Windkraft können diesen Mehrbedarf an Strom niemals decken. Darum wird dieses sogenannte Klimagesetz auch Stromfressergesetz genannt. Eine Strommangellage wäre vorprogrammiert.

Mit solchen illusorischen Gesetzen wird zunehmend versucht, die Bevölkerung mit Verboten und Bevormundung zu schikanieren und umzuerziehen. Der Staat diktiert so immer mehr, welche Transportmittel benützt werden dürfen, wie die Wohnung geheizt werden darf, was wir zu essen haben usw. Wer das nicht will, stimmt Nein zum Klimagesetz (Stromfressergesetz).

Nationalrat Walter Wobmann, Gretzenbach