Ja zur Selbstbestimmungsinitiative ist ein Ja zum Tierschutz
Liebe Tierfreunde. Am 25. November 2018 werden wir darüber abstimmen ob wir Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger akzeptieren, dass Fremde über uns bestimmen. Im Klartext: Bei einem Nein werden wir die SKLAVEN der EU!
Liebe Tierfreunde. Am 25. November 2018 werden wir darüber abstimmen ob wir Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger akzeptieren, dass Fremde über uns bestimmen. Im Klartext: Bei einem Nein werden wir die SKLAVEN der EU!
Ebenso ist der Tierschutz in der EU in allen Bereichen noch viel schlimmer als in der Schweiz. Schlachttiere werden unter verachtenswerten Bedingungen in die Schlachthöfe transportiert. Unsägliche Qualen für die langanhaltenden Transporte (ca. 40 Stunden). Pferde von Spanien nach Italien, Kälber von Irland nach Spanien (3 bis 4 Tage), Rinder von Österreich in die Türkei (ca. 7 Tage) usw. Die EU-Gesetzgebung kennt keine zeitliche Beschränkung für Tiertransporte.
Bei Ablehnung der Selbstbestimmungsinitiative wird die Schweiz in Kürze das Gesetz des „internationalen Rechts“ übernehmen müssen – und damit auch die verachtenden Bedingungen dieser Transporte. Wir Schweizerinnen und Schweizer sollten auch weiterhin selbst entscheiden und beschliessen können, welche Gesetze, auch im Tierschutz, zu gelten haben.
Deshalb sage ich am 25. November 2018 klar Ja zur Selbstbestimmungsinitiative.
Walter Gurtner, Gemeinde- und Kantonsrat, Däniken