WWW – Walter Wobmann wählen
Die Zeilen von Beat Käch, Kantonsrat FdP, im OT vom Donnerstag schockieren. Sie spiegeln die Realität seiner sich bürgerlich nennenden Partei, welche der SVP am nächsten stehen sollte, wieder: Keine Listenverbindung, keine Wahlempfehlung für die SVP, sogar die wirtschaftsfeindliche SP scheint einigen wenigen, aber einflussreichen FdP-Vertretern, näher zu stehen als die SVP.
Die Zeilen von Beat Käch, Kantonsrat FdP, im OT vom Donnerstag schockieren. Sie spiegeln die Realität seiner sich bürgerlich nennenden Partei, welche der SVP am nächsten stehen sollte, wieder: Keine Listenverbindung, keine Wahlempfehlung für die SVP, sogar die wirtschaftsfeindliche SP scheint einigen wenigen, aber einflussreichen FdP-Vertretern, näher zu stehen als die SVP.
Wenn Herr Käch sich derart für eine linke Ständeratskandidatur einsetzt, frage ich mich, wo der bürgerliche Schulterschluss denn sein soll. Die mediale Angstmacherei vor einem rechtsbürgerlichen Parlament kann damit wohl nur als linke Wahlwerbung abgetan werden.
Die Minarettinitiative von Walter Wobmann soll extrem gewesen sein? Im Umkehrschluss würde dies ja heissen, dass über 60% der Solothurner Stimmbevölkerung extrem abstimmen würden. Das glaubt ja wohl auch Herr Käch nicht! Die Frage ist doch, wollen wir eine linke oder eine bürgerliche Standesvertretung aus dem Solothurn in Bern. Für mich ist sonnenklar, dass nur Walter Wobmann im Ständerat die bürgerliche Seite vertreten kann. Ich vertraue darauf, dass auch die vernünftig Stimmenden aus dem FdP-Lager dies so sehen werden. Herzlichen Dank!
Ernst K. Haller,
SVP Gretzenbach