Walter Wobmann in den Ständerat – dä packt a!
Walter Wobmann versteht es, gegen das gesamte Polit-Etablissement zu Felde zu ziehen. Nicht obrigkeitsgläubig, sitzt in keinem Verwaltungsrat, hat keinen Dr.Titel vor dem Namen, denkt wie eine Volksmehrheit und sagt dies öffentlich auch, gegen Anfeindungen. Er erkennt Tendenzen im Vorfeld, wie z.B. jetzt das Verhüllungsverbot. Lange bevor es sich wie in Frankreich zu einem unlösbaren Problem ausgewachsen hat.
Walter Wobmann versteht es, gegen das gesamte Polit-Etablissement zu Felde zu ziehen. Nicht obrigkeitsgläubig, sitzt in keinem Verwaltungsrat, hat keinen Dr.Titel vor dem Namen, denkt wie eine Volksmehrheit und sagt dies öffentlich auch, gegen Anfeindungen. Er erkennt Tendenzen im Vorfeld, wie z.B. jetzt das Verhüllungsverbot. Lange bevor es sich wie in Frankreich zu einem unlösbaren Problem ausgewachsen hat.
Im Extrablatt der SVP, welches im September in jeden Briefkasten der Schweiz verteilt wurde, sind 8 Abstimmungen unter dem Namen „Ohne uns wäre..„ aufgeführt. Von diesen 8 Volksabstimmungen gehen zwei, also 1/4 auf das fast alleinige Konto von Walter Wobmann: Minarett (57,5%), Vignette (60,5%)
Welcher Volksvertreter in Bern kann eine solche Bilanz vorweisen? Wäre es nicht an der Zeit, würden die Solothurner auch im Ständerat ihre (Volks-)Meinung vertreten haben?
Wir wären sicher, wie er bei den Fragen abstimmt, in der sogenannten Dunkelkammer. Warum Dunkelkammer? weil das Stimmverhalten nicht öffentlich zugänglich gemacht wird. Walter Wobmann im Ständerat wäre die Würdigung einer erfolgreichen politischen Bilanz.
Leider kann Solothurn auf eine lange Liste von zumindest fragwürdigen Honorationen altgedienter Parteigänger des Politfilzes zurück blicken, auf verschiedensten Ebenen, nicht nur in Bundesbern.
Wir können es am 18. Oktober wenden, warum also nicht: www.svp oder walterwobmannwählen.svp
Ernst Haller,
SVP Gretzenbach