Walter Wobmann gibt Gegensteuer
Weshalb gehört Walter Wobmann in den Ständerat? Viele Gründe sprechen dafür, Walter Wobmann in den Ständerat zu wählen. Einige davon möchte ich im folgenden festhalten.
Weshalb gehört Walter Wobmann in den Ständerat? Viele Gründe sprechen dafür, Walter Wobmann in den Ständerat zu wählen. Einige davon möchte ich im folgenden festhalten.
Walter Wobmann – als „geradliniger“ und ehrlicher Politiker – setzt sich immer wieder für die Bedürfnisse der Bevölkerung ein und dies mit Erfolg. Dies zeigt unter anderem sein Referendum gegen die „100-Franken Vignette“. Als volksnaher Politiker erkennt er rasch, wo die Bevölkerung „der Schuh drückt“, eine Qualität, die doch einige in Bern allzu sehr vermissen lassen.
Dass zum Beispiel von den 9,5 Milliarden Franken, welche die Strassenbenutzer alljährlich über Verkehrssteuern, Benzinabgaben, LSVA, Vignetten usw. an Bund und Kantone einbezahlen, sage und schreibe rund 70% Prozent in die allgemeine Bundeskasse fliessen und so im Grunde genommen zweckentfremdet eingesetzt werden, stört nicht nur ihn, sondern auch grosse Teile der Bevölkerung. Somit kann auch die Ausrede des Bundesrats, es sei eben zu wenig Geld vorhanden, um die sich dauernd verschlimmernde Verkehrssituation zu bereinigen, nicht akzeptiert werden, sie trifft schlicht und einfach nicht zu. Die Folge davon sind bekannterweise kilometerlange Staus, Engpässe, erhöhte Lärm- und Schadstoffemissionen. Unannehmlichkeiten, welche uns alle betreffen. Leidtragende sind also nicht nur die Autofahrer und Autofahrerinnen, nein wir alle sind davon betroffen. Deshalb setzt sich Walter Wobmann auch hier vehement dafür ein, in dieser leidigen Angelegenheit „Gegensteuer“ zu geben. Dies ist nicht einfach nur ein parteipolitisches Manöver, nein es liegt im Interesse von uns allen.
Einmal mehr zeigt sich, dass Walter Wobmann „sehr nahe beim Volk“ politisiert, das Volk spürt, es versteht und zu ihm steht. In meinen Augen verkörpert er einen Volksvertreter, den wir mit gutem Gewissen in den Ständerat wählen können.
Tobias Fischer, Unternehmer, Kantonsrat,
Hägendorf