Wahlempfehlung zum Erhalt der direkten Demokratie
In Zusammenhang mit den bilateralen Verträgen hat die Schweiz die Grenzen geöffnet. Kriminaltouristen und Kriminelle haben dies ausgenutzt und wir registrieren eine Zunahme von Straftaten. Die Grossindustrie profitiert von der heutigen Situation. Leider kommen mit den dringend benötigten Fachkräften auch Personen in die Schweiz, die in unserer Arbeitswelt nur vorübergehend oder gar nicht eine Anstellung finden.
In Zusammenhang mit den bilateralen Verträgen hat die Schweiz die Grenzen geöffnet. Kriminaltouristen und Kriminelle haben dies ausgenutzt und wir registrieren eine Zunahme von Straftaten. Die Grossindustrie profitiert von der heutigen Situation. Leider kommen mit den dringend benötigten Fachkräften auch Personen in die Schweiz, die in unserer Arbeitswelt nur vorübergehend oder gar nicht eine Anstellung finden.
Grosse Sorgen machen mir aber die angeblichen Flüchtlinge, die nicht an Leib und Leben bedroht sind und aus Gründen eines besseren Lebens in die Schweiz einreisen. Wird ihr gestelltes Asylgesuch abgelehnt, tauchen sie einfach unter, benutzen unsere Verkehrsmittel (natürlich ohne Fahrschein) oder begehen andere Delikte um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
Werden sie bei Straftaten ertappt, werden sie kurzum wieder auf freien Fuss gesetzt und das ganze Prozedere kann sich x-beliebig wiederholen. Wie sich zeigt, hat die Ausschaffungsinitiative der SVP nichts genützt. Die Zahl der Ausländer und somit die Wohnbevölkerung der Schweiz nimmt ständig zu. Unser Sozialwesen geht mit rasanten Schritten dem Ruin entgegen.
Wenn wir Schweizerinnen und Schweizer nicht etwas unternehmen, ist unser Lebensstandard gefährdet. Es darf nicht sein, dass wir wie die EU Staaten, alle negativen Indikatoren ignorieren und zielstrebig auf einen Kollaps zusteuern. Unsere unfähigen Berufspolitiker in Bern, die nur für sich und nicht für das Volk politisieren, müssen ausgewechselt werden. Das Beste was wir Schweizer noch besitzen ist unsere direkte Demokratie, mit der wir die grössenwahnsinnigen Politikerinnen und Politiker in die Schranken weisen können. Damit es so bleibt, muss im Herbst auf die Wahl von EU-Turbos aus den Linken- und Mitteparteien verzichtet werden.
Godi Bangerter, Tscheppach