Tschechen-Fenster für das Schweizer-Bundeshaus Ost
Jeder Schweizer Schreiner muss seit Anfang 2012 deklarieren, woher er sein Holz bezieht. Doch das interessiert das Departement von Frau BR-Widmer nicht.
Jeder Schweizer Schreiner muss seit Anfang 2012 deklarieren, woher er sein Holz bezieht. Doch das interessiert das Departement von Frau BR-Widmer nicht.
Anstatt punkto Einkaufstourismus mit gutem Beispiel voran zu gehen, wird der Fenster-Auftrag für 1.5 Millionen Franken für das Bundeshaus Ost, man höre uns staune, an Tschechische Schreiner vergeben!
Auch auf die faule Ausrede von Frau BR-Widmer, dieses geschehe halt nach den Vorgaben von Gatt/WTO Vorschriften interessiert letztlich niemanden und ist einfach nur lächerlich!
Frau BR-Widmer, mir ist auf der ganzen Welt kein Land bekannt, welches ihr Regierungsgebäude mit sehr guten Schweizer-Fenster ausgerüstet hat, ausser diese wurden gratis als Entwicklungshilfe geliefert und waren ein Geschenk von der Schweizer-Regierung, bezahlt vom Schweizer-Volk!
Wer stoppt diesen absolut desolaten Bundesrat, mit weiteren ungelösten Baustellen:
- Totales Asylchaos unter Frau BR-Sommaruga.
- Aufweichung des Bankkundengeheimnisses, Weissgeldstrategie, Steuerabkommen unter Frau BR-Widmer.
- Energiechaos mit dem unnötigen Ausstiegszenario aus der Kernenergie, unter Frau BR-Leuthard.
- Explodierende Kosten in der Verkehrspolitik, unter BR-Leuthard.
Ich habe ganz sicher nichts gegen das weibliche Geschlecht, aber diese BR-Frauen fahren den “Erfolg-Schweiz” leider so, immer wie mehr an die Wand!
Walter Gurtner, SVP-Kantons- und Gemeinderat, Däniken