Ständeratswahl: Mit Weitblick und politischer Verantwortung wählen

Wer von den beiden verbleibenden Kandidierenden um den freien Ständeratssitz im Kanton Solothurn liberaler und gewerbefreundlicher ist, dürfte auf den ersten Blick klar sein. Immer mehr Bürgerliche wählen deshalb Walter Wobmann, wie ein Blick auf die Mitgliederliste seines Wahlkomitees bestätigt.

Walter Wobmann gilt im Nationalrat seit zwölf Jahren als standhafter Kämpfer gegen immer höhere Steuern, Gebühren und Abgaben – im Interesse von Wirtschaft, Gewerbe und des Mittelstandes. Erst vor zwei Jahren ergriff Nationalrat Walter Wobmann fast im Alleingang das Referendum gegen eine unverschämte Erhöhung des Vignetten-Preises auf 100 Franken – und gewann bei der Volksabstimmung. In derselben Zeit blähte sein sozialdemokratischer Gegenkandidat den Staat weiter auf.

Eben weil Walter Wobmann der einzige bürgerliche Kandidat im zweiten Wahlgang um den noch freien Ständeratssitz im Kanton Solothurn ist, unterstützen ihn immer mehr Verbände, Organisationen und prominente Einzelpersonen verschiedenster Parteien. So findet man auf der Website http://www.walter-wobmann.ch/wahlen-2015/komitee/ etwa Leute wie Böbes Aerni, Unternehmer aus Olten; Bachmann Fredy, Moto Bachmann, Bellach; Furrer Rolf, Unternehmer, Olten; Gasche Andreas, Geschäftsführer Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband, Solothurn; Kocher Harald, Unternehmer, Oensingen; Unterlechner Urs, Kantonsrat, Solothurn u.v.m.

Zu den Verbänden und Organisationen, die Walter Wobmann zur Wahl in den Ständerat empfehlen, gehören:

• ACS Mitte
• ASTAG
• Autogewerbeverband Schweiz
• Autogewerbeverband Kanton Solothurn
• Auto Schweiz
• Gastro Solothurn
• Hauseigentümerverband HEV
• IG Industrie Schweiz
• Jardin Suisse Unternehmerverband Gärtner
• Motosuisse
• Bäcker-Konditorenmeister-Verband
• Bäcker-Konditorenmeister-Verband
• Schützenvereine
• Gewerbeverband SGV
• Solothurner Gewerbeverband
• Verband Schweiz. Lack- und Farben Industrie
• Vereinigung Schweiz. Erdgaskonsumenten

Die Mitte-Links Politik von Bundesrat und Parlament der letzten vier Jahre ist gescheitert. Das Volk hat deshalb bei der jüngsten Nationalratswahl deutliche Korrekturen eingeleitet. Jetzt gilt es, diese Kurskorrekturen nicht auf halbem Weg abzuklemmen, sondern auch im zweiten Wahlgang für den Ständerat umzusetzen. Mit der Wahl von Walter Wobmann bietet sich den Solothurnerinnen und Solothurnern am 15. November die einmalige Gelegenheit dazu. Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum Bürgerliche nicht den bürgerlichen Kandidaten wählen sollten. 

Medienmitteilung vom 3. November 2015