Politik gegen die Inflation – SVP wählen
Alles wird teurer. Ursprünglich ausgelöst durch die langfristige Geldschwemme der Nationalbanken, aber auch wegen der gescheiterten Energiewende und Ukraine-Krieg, schlägt die Inflation für uns alle durch. Die Reallöhne sinken. Das heisst, dass sich die Bürger mit ihren Löhnen weniger kaufen können.

Es gibt verschiedene Definitionen der Inflation. Für uns als Volksvertreter ist Inflation, was am Ende für die Bevölkerung übrigbleibt, nachdem die Menschen ihre üblichen Ausgaben getätigt haben. Für die Inflation gibt es Faktoren, die wir kaum beeinflussen können. Aber gegen andere Auslöser gibt es auch wirksame politische Instrumente. Dazu gibt es vier konkrete Bereiche, die wir sehr gut beeinflussen können:
- Staatsquoten-Wachstum. Da der Staat schneller wächst als die Wirtschaft, müssen immer höhere Steuern bezahlt werden, um dieses Wachstum zu finanzieren.
→ Darum setzt sich die SVP gegen das massive Wachstum des Staates ein. - Energiepreise. Die Energiewende ist gescheitert. Wenn die Kosten für Energie steigt, dann schlägt das überall durch. Heizen wird teurer, die Produktion wird teurer, der Transport. Energiepreise wirken sich auf das ganze Wirtschaftssystem aus und zeigen sich in höheren Güterpreisen.
→ Darum setzt sich die SVP für einen nachhaltigen Strommix hin zu einer sicheren Stromversorgung zu tiefen Preisen ein. - Nettozuwanderung. Aufgrund der strengen Raumplanungsgesetze ist es schwierig neuen Wohnraum zu erschliessen. Im Jahr 2022 kamen zusätzlich über 180’000 Personen in die Schweiz. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Immobilienpreise steigen und somit die Mieten. Weiter werden die Strassen mehr benutzt und das ganze System wird überlastet.
→ Darum setzt sich die SVP für eine nachhaltige Zuwanderungspolitik ein. - Staatliche Schuldenpolitik. Das Geld ist beim Bürger am besten aufgehoben.
→ Darum setzt sich die SVP für nachhaltige Finanzen und eine behutsame Schuldenpolitik ein.
Dies sind wirksame Instrumente dafür, wie die SVP die Inflation für die Bürger effektiv bekämpfen wird. Darum am 22. Oktober SVP wählen.
Matthias Borner, Nationalratskandidat SVP Kanton Solothurn