Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen – und die Schweiz zahlt Millionen
In den nächsten 4 Jahren zahlt die Schweiz Ägypten 120 Mio. für einen “demokratischen Wandel”. Das Abkommen wurde bereits unterzeichnet, wie das SECO heute mitteilte, um den Rechtsstaat zu stärken!
In den nächsten 4 Jahren zahlt die Schweiz Ägypten 120 Mio. für einen “demokratischen Wandel”. Das Abkommen wurde bereits unterzeichnet, wie das SECO heute mitteilte, um den Rechtsstaat zu stärken!
Zur allgemeinen Erinnerung: Der amtierende ägyptische Präsident Mursi ist ein Mitglied der Muslim-Bruderschaft, deren Bestreben es ist, einen islamischen Gottesstaat mit der Scharia als Justizbarkzeit zu installieren.
Wenn man Mursi’s Gebaren plus Biografie anschaut, kann nur ein völlig Verblendeter an einen zukünftigen Rechtsstaat Ägypten glauben.
Es ist bei weitem einfacher an den Osterhasen oder an den Zitronenfalter, welcher denn einst, ja auch Zitronen falten wird, zu glauben, als an eine Demokratie mit Menschenrechten in Ägypten. Der Bundesrat hat anscheinend nichts gelernt aus den Erfahrungen des “arabischen Frühlings”, der längst zum “muslimischen Winter” verkommen ist!
Dass die Schweiz jetzt auch noch einen weiteren solchen Unrechtsstaat unterstützt, in dem schrittweise die Scharia eingeführt wird, ist ein Skandal. Wir finanzieren damit direkt nur Unterdrückung, Menschenrechtsverletzung und Antisemitismus!
Längst steht in der Schweiz der eigene soziale Frieden auf Messers Schneide. Und was tun unsere “Volksvertreter” dafür? Es interessiert sie schlicht nicht. Denn noch immer werden unsere hart erarbeiteten Steuergelder mit vollen Händen ausgegeben, um Fremden „Scheindemokratien“ auf der ganzen Welt zu helfen.
Edel und mit Schande muss die Schweiz zu Grunde … !
Walter Gurtner, SVP-Kantons- und Gemeinderat, Däniken