Negative Kampagne oder einfach nur schlechter Journalismus
Die Solothurner Zeitung übt sich im Negative Campaigning, gegen wen wohl? Natürlich gegen den SVP Regierungsratskandidaten Manfred Küng.
Der nachfolgende Leserbrief wurde von der Solothurner Zeitung abgelehnt und nicht publiziert.
Die Solothurner Zeitung übt sich im Negative Campaigning, gegen wen wohl? Natürlich gegen den SVP Regierungsratskandidaten Manfred Küng.
Und weil man bei ihm, dem souveränen und kritischen Kantonsrat, bei seinen Leistungen auf Kantonsebene kein Haar in der Suppe finden kann, greift man ihn als Gemeindepolitiker an. Und lässt ihn gleich die gesamte Dorfpolitik der letzten zehn Jahre verantworten, egal, ob er schon im Amt war oder nicht, egal, ob er den angesprochenen Umstand zu verantworten hat oder nicht.
Die Journalistin ergeht sich in Anspielungen, äussert unbelegt Vermutungen und stellt konstruierte Zusammenhänge her.
Sorry, das ist postfaktisch und Kampagnenjournalismus aus der untersten Schublade.
Rudi Aegerter, Kriegstetten
Walter Kilchenmann, Kriegstetten
Symbolbild von Esther Stosch / pixelio.de