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Mit zweierlei Mass messen

Es wird immer offensichtlicher, dass mit zweierlei Mass gemessen wird. Wie lange lassen wir uns all diese Links-Ideologische Doktrin noch aufdrücken, ohne etwas dagegen zu unternehmen?

«Die Gefängnisse sind überfüllt mit Schwarzen und unsere Sozialwerke werden geplündert von jungen, kraushaarigen Migranten, die nicht arbeiten wollen. Das müssen wir bekämpfen».
Was meinen sie zu dieser Aussage? Sind sie darob enerviert und ärgern sie sich darüber, dass sich jemand herablassend und völlig undifferenziert über eine Menschengruppe äussert? Beurteilen sie eine solche Behauptung gar als rassistisch?

Dann kann ich davon ausgehen, dass sie sich kürzlich genau wie ich, unsäglich über eine ähnliche Ansprache geärgert haben. Hier ein kurzer Ausschnitt: «Unser Protest ist eine Kampfansage an weisse, alte, graue Männer»! Was haben diese getan? Sie haben von ihrem Abstimmungsrecht Gebrauch gemacht!

Subjektiv gibt es keinen Unterschied zwischen diesen beiden Aussagen. Nur, die Zweite kommt aus dem Mund einer linken Nationalrätin, welche ihre Auffassung in aller Öffentlichkeit auf dem Bundesplatz kundtat. Empörung darüber? Fehlalarm! Die Medien, welche sich über erstere Aussage auf der Titelseite ihrer Zeitung entrüsten würden, sehen bei Frau Nationalrätin absolut keinen Grund zur Aufregung. Es ist doch einfach ihre Meinung!
Im Gegensatz zu den schwarzen Jungen haben aber die weissen Alten schon sehr viel für unser Land, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand getan. Sie haben auch ein Leben lang in die Sozialversicherungen einbezahlt und mit ihren Steuergeldern in unsere hervorragende Infrastruktur und in die Bildung investiert. Etliche haben als Unternehmer Arbeitsplätze geschaffen und dadurch vielen einen guten Lebensstandard ermöglicht.
Wie herablassend sich eine Nationalrätin über diese Leute äussert, dank denen sie überhaupt ihr Studium absolvieren konnte, ist absolut respektlos. Einmal mehr aber hört man zu diesen rassistischen und sexistischen Äusserungen weder von der Antirassismus-Kommission etwas, noch melden sich die grossen Medienhäuser aufgebracht zu Wort, was die einseitige Haltung dieser Gremien verdeutlicht!

Auch die Geschichten rund um die Brasserie Lorraine in Bern lassen aufhorchen. In dieser linksautonomen Spunte wird nur bedient, wer genehm ist. So wurden sowohl SVP-Nationalräten wie auch völlig unverdächtigen Rekruten in Militäruniform demonstrativ nichts serviert. Offenbar auch dies kein grosses Problem. Darüber wird in den grossen Medien, wenn überhaupt, nur am Rande geschrieben und die Wirte bleiben unbehelligt. Was würde geschehen, wenn in einem Restaurant ein Schwarzer nicht bedient würde? Skandal! Der Beiz würde sofort die Bewilligung entzogen.

Eine Musikband musste in derselben Berner Gaststätte ihr Konzert aufgrund der Frisuren der Musiker abbrechen. Kulturelle Aneignung gehe gar nicht! Kulturelle was?
Wenn ein gut bürgerliches Restaurant ein Musikkonzert wieder abbrechen würde, weil während dem Konzert bekannt wird, dass in der Band Personen aus baltischen Staaten dabei sind, gäbe es eine riesige Story. Die Wirtsleute hätten mit ernsthaften Konsequenten zu rechnen. Nicht so aber, wenn Linksextreme ihr verschrobenes Denkmuster in die Praxis umsetzen.

Es wird immer offensichtlicher, dass mit zweierlei Mass gemessen wird. Wie lange lassen wir uns all diese Links-Ideologische Doktrin noch aufdrücken, ohne etwas dagegen zu unternehmen? Wenn wir uns nicht wehren, wird das alles zur Normalität.

Beat Künzli, Kantonsrat

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