Manfred Küng wird hart angepackt – Leserbriefe werden blockiert
Brechen amtierende Regierungsräte geltendes Recht – indem sie das Submissionsrecht notorisch verletzen, indem sie Regierungsratsgeschäfte an der Öffentlichkeit vorbei schmuggeln, indem sie wie etwa bei der Wasserstadt gegen Treu und Glauben handeln – bleibt die Reaktion der Solothurner Zeitung trotz kritischer Untertöne in der Regel wohlwollend.
Brechen amtierende Regierungsräte geltendes Recht – indem sie das Submissionsrecht notorisch verletzen, indem sie Regierungsratsgeschäfte an der Öffentlichkeit vorbei schmuggeln, indem sie wie etwa bei der Wasserstadt gegen Treu und Glauben handeln – bleibt die Reaktion der Solothurner Zeitung trotz kritischer Untertöne in der Regel wohlwollend. Man trifft sich ja regelmässig zum gemeinsamen Güggeli-Essen im Ratskeller und will sich deshalb nicht auf die Füsse stehen.
Nicht so bei Manfred Küng, dem Regierungsratskandidaten der SVP. Seine rechtlich tadellose und engagierte Führung der Gemeinde Kriegstetten ist Anlass für einen Fertigmacher-Artikel. Dabei braucht der Kanton gerade Leute wie ihn: Engagiert und bedingungslos dem Rechtsstaat verpflichtet.
Pressefreiheit geht nicht über alles. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen für Wahlmanipulation zur Rechenschaft gezogen werden.
von Silvio Auderset, Zuchwil
Anmerkung
Dieser Leserbrief bezieht sich auf einen Artikel in der Solothurner Zeitung vom 9.2.17, Seite 27. Die Publikation des Leserbriefes wurde von Chefredaktor Theodor Eckert bei der Solothurner Zeitung verweigert. Aus diesem Grund bitten wir Sie, diesen Leserbrief auf Facebook so oft wie möglich zu lesen, zu teilen und weiter zu verbreiten. Polit-Zensur durch die Medien-Elite brauchen wir nicht im Kanton Solothurn.