In erster Linie für das Schweizer Volk einsetzen
Am 01.02.16 schreibt die AZ,“die Gemeinden stehen vor der schwierigen Suche nach Asylwohnungen“. Zu diesem Missstand haben Politiker/innen, Regierungen und Gerichte beigetragen, weil sie die vorhandenen Gesetze nicht strikte umgesetzt haben. Abgewiesene Asylanten verliessen unser Land nicht, sondern leben in billigen Wohnungen auf Kosten unseres Sozialstaates.
Am 01.02.16 schreibt die AZ,“die Gemeinden stehen vor der schwierigen Suche nach Asylwohnungen“. Zu diesem Missstand haben Politiker/innen, Regierungen und Gerichte beigetragen, weil sie die vorhandenen Gesetze nicht strikte umgesetzt haben. Abgewiesene Asylanten verliessen unser Land nicht, sondern leben in billigen Wohnungen auf Kosten unseres Sozialstaates.
Auch die vom Volk und Ständen angenommene Ausschaffungsinitiative zeigte keine Wirkung. Die Ex-Kriminellen Ausländer bleiben somit in der Schweiz. Ein grosser Teil dieser Spezies sind am Tropf des Sozialamtes. Dieser von obigen Personen belegte Wohnraum fehlt nun für die an Leib und Leben bedrohte Flüchtlinge.
Als Treuhänder stelle ich fest, dass Schweizerinnen und Schweizer um Sozialhilfe kämpfen müssen, damit sie die ihnen zustehenden Leistung bekommen. Den Ausländern werden sie jedoch bedingungslos und ohne grossen Papierkrieg zugesprochen.
Wir haben unsere Politiker und Politikerinnen gewählt, damit sie sich in erster Linie für das Wahlvolk einsetzen.
Um die Wirkungsvolle Umsetzung der Ausschaffungsinitiative zu erreichen, wurde die Durchsetzungsinitiative lanciert. Wer auch in Zukunft in der Schweiz auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand nicht verzichten möchte, stimmt bei der Durchsetzungsinitiative mit Ja.
von Godi Bangerter, Tscheppach