Es geht um unseren Schutz
Mit vollen Kanonen und allen möglichen und unmöglichen Mitteln fahren die Durchsetzungsinitiativen-Gegner das Geschütz auf. Sowas hat man in einem Abstimmungskampf noch selten gesehen! Es geht dabei nicht mehr um den Inhalt, sondern nur darum, die SVP nun endlich in die Knie zu zwingen. Die Wahrheit bleibt dabei oft auf der Strecke.
Mit vollen Kanonen und allen möglichen und unmöglichen Mitteln fahren die Durchsetzungsinitiativen-Gegner das Geschütz auf. Sowas hat man in einem Abstimmungskampf noch selten gesehen! Es geht dabei nicht mehr um den Inhalt, sondern nur darum, die SVP nun endlich in die Knie zu zwingen. Die Wahrheit bleibt dabei oft auf der Strecke.
Während hierzulande laut debattiert wird, wie schlimm es wäre, diese Initiative anzunehmen, zieht auch Deutschland in aller Stille die Schraube an und sorgt dafür, dass kriminelle Ausländer deutlich rascher des Landes verwiesen werden können. Warum geht dort kein Aufschrei durchs Land?
Dort hat das Volk gemerkt, dass man damit weder gegen die Rechtsstaatlichkeit verstösst, noch unchristlich handelt und auch die humanitäre Tradition nicht in Frage stellt. Sondern ganz einfach jene in ihr Herkunftsland zurück bringt, welche hier Gastrecht haben, sich aber nicht an unsere Regeln halten und deshalb verurteilt werden.
Was ist denn daran so schlimm, wenn man die Menschen im eigenen Land schützen will?
Beat Künzli, Kantonsrat, Laupersdorf