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Einbrecher sollte man sein…
… dann könnte man geradezu baden in der liebevollen Fürsorge der Politiker wie Kurt Fluri, Simonetta Sommaruga und vieler anderer. Sie betteln förmlich um Mitleid mit den armen, bedauernswerten Einbrechern, die gnadenlos ausgeschafft werden sollen. Bei mir beissen sie aber auf Granit.
… dann könnte man geradezu baden in der liebevollen Fürsorge der Politiker wie Kurt Fluri, Simonetta Sommaruga und vieler anderer. Sie betteln förmlich um Mitleid mit den armen, bedauernswerten Einbrechern, die gnadenlos ausgeschafft werden sollen. Bei mir beissen sie aber auf Granit.
Wer einbricht, zerstört kaltblütig und vorsätzlich fremdes Eigentum – er bricht eine Tür auf oder wirft eine Scheibe ein –, um anschliessend das Opfer auch noch zu bestehlen. Dazu gehört besondere Bösartigkeit und ein defekter Charakter. Einbrecher sollen das Land verlassen! Immer und ohne jede Ausnahme. Auch Secondos. Das ist massvoll, gerecht und vernünftig. Ausserdem wird dann endlich die Verhältnismässigkeit hergestellt, die in der Verfassung gefordert wird.
Bei den bisher üblichen Schmuse-Urteilen stehen die lächerlich geringen «Strafen» in keinem Verhältnis zur Schwere des Verbrechens. Die Verfassung wird also dauernd verletzt. Jetzt haben wir eine gute Chance, aufzuräumen: Rechtssicherheit schaffen statt Richterwillkür, Gerechtigkeit statt opferfeindlicher Kuscheljustiz, Sicherheit statt Angst vor kriminellen Ausländern. JA zur Durchsetzungsinitiative!
von Christoph Balluff, Bettlach