Ein Macher, kein Parteisoldat
Die beiden Solothurner SVP-Nationalräte haben in der Vergangenheit mit viel Eigeninitiative und Energie wichtigen Anliegen der Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung zum Durchbruch verholfen. Dies war möglich, weil ihre Partei die Übernahme der politischen Verantwortung nicht nur befürwortet, sondern auch fördert.
Christian Imark, wie sein früherer Kollege Wobmann, dürften in ihren ersten Parlamentstage unterschätzt worden sein. Beide wurden schliesslich mit ihrem unabhängigen Denken, gestützt auf gesunden Menschenverstand und nicht weltfremde Ideologie bei unzähligen Menschen im ganzen Land geschätzt.
Die Verdienste Imarks um die Vermeidung nicht tragbarer Lebenskosten können von der Mehrheit der Solothurner Wählenden gar nicht hoch genug gehängt werden. Die Furcht und der darin liegende Respekt seiner Gegner vor seiner Überzeugungskraft und Fähigkeit, diejenigen Themen aufzugreifen, die den Leuten unter den Fingern brennen, zeichnen einen grossen Politiker aus.
Wer am 19. November Imark wählt, entscheidet sich für unseren Kanton und nicht für einen gefügigen Anhänger irgendeiner Ideologie.
Dr. Johannes B. Kunz, Solothurn