Diese Fakten sprechen eine klare Sprache
Bundesrätin Sommaruga wird nicht müde zu betonen, dass die Zuwanderung in erster Linie durch die Nachfrage der Wirtschaft bestimmt wird. Das ist falsch, denn gemäss Statistiken des BFM gehen 44% der Einwanderung allein auf den Familiennachzug, auf Aus- und Weiterbildung und auf „nicht bestimmbare“ Berufstätigkeit.
Bundesrätin Sommaruga wird nicht müde zu betonen, dass die Zuwanderung in erster Linie durch die Nachfrage der Wirtschaft bestimmt wird. Das ist falsch, denn gemäss Statistiken des BFM gehen 44% der Einwanderung allein auf den Familiennachzug, auf Aus- und Weiterbildung und auf „nicht bestimmbare“ Berufstätigkeit.
Frau Sommaruga verliert für mich damit immer mehr an Glaubwürdigkeit. Maximal 10‘000 Einwanderer sollten pro Jahr in unser Land kommen, über 80‘000 kommen tatsächlich und dies Jahr für Jahr. Auch diese Zahlen und Fakten lassen aufhorchen. In den allermeisten Sozialwerken ist der Ausländeranteil sehr hoch. Bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von 23% ist in jedem dieser Sozialwerke der Anteil der Ausländer deutlich höher. So beträgt der Ausländeranteil bei den Arbeitslosen 47%. Bei den IV-Bezüger ist der Anteil Ausländer bei 46% und bei den Sozialhilfebezüger liegt der Ausländeranteil bei 45%. Da geht doch etwas nicht auf! Die ausser Kontrolle geratene Einwanderung strapaziert überproportional die Sozialwerke. Die Solidarität wird durch diese masslose Zuwanderung in unserem gut ausgebauten Sozialstaat missbraucht. Dieser Missstand muss durch eine gesunde und kontrollierte Einwanderungspolitik behoben werden. Darum ein klares JA zur Masseneinwanderungsinitiative.
Rolf Joachim, Härkingen, Vizepräsident SVP Kanton Solothurn