Die SP-Bundesrätin tourt durch Afrika…
schliesst mit Ländern wie z.B. mit dem Kongo oder Angola Migrationsabkommen (Übersetzung: “Nehmt eure Leute zurück, dafür unterstützen wir euch finanziell”) ab!
schliesst mit Ländern wie z.B. mit dem Kongo oder Angola Migrationsabkommen (Übersetzung: “Nehmt eure Leute zurück, dafür unterstützen wir euch finanziell”) ab!
Unglaublich, anstatt abgewiesene Asylbewerber sofort auszuschaffen stellt Frau Sommaruga diesen Asylanten noch zusätzlich gratis einen Rechtsanwalt zur Verfügung, damit diese nochmals eine Rekursmöglichkeit haben. Anstatt Ländern, welche abgewiesene und kriminelle Landsleute nicht zurücknehmen wollen, sofort unsere sonst schon sehr grosszügigen Entwicklungshilfen zu streichen und so den Rückführungsdruck zu erhöhen.
Aber leider erleben wir die “Realität” mit einer Bundesrätin, welche alles durch eine rosaroten Brille sieht und eine tief eingefärbte, rote Gesinnung hat und in einem Kader der Privatwirtschaft so, nie eine Chance hätte.
Frau BR Sommaruga fehlt die Qualifikation und der Wille die anstehenden Probleme aktiv zu lösen. Viel lieber zieht sie ihre links dogmatische und gebetsmühlenartige SP-Show durch, die nur eines zum Ziel hat, nämlich den steuerzahlenden Schweizer-Bürger weiter zu schröpfen, Freiheiten ab- und den Asyl-Staat Schweiz weiter mit einer enormen Kostenfolge auszubauen.
Auch wird das „Wellness-Asyl-Leistungsprogramm“ der Schweiz, für potenzielle Neu-Ankömmlinge weiterhin kräftig ausgebaut um so logisch nur noch lukrativer zu werden. Kriminaltouristen, pöbelnde Asylbewerber, alle tun sie, was sie wollen. Dies sagt nicht etwa ein „böser“ Rechter, sondern verschiedene Tessiner Polizeikommandanten. Die Gewalt gegen die Polizei hat sich in den letzten 10 Jahren sogar verdreifacht, dank Masseneinwanderung und dem laschen Asylwesen!
Das alles kann man ihr als vorzeige Sozialistin eigentlich nicht verdenken, aber dass sie das Volk für derart dumm verkauft, anstatt mit dem Asyldesaster endlich und wirksam als gewählte Justizministerin aufzuräumen, ist mehr als ernüchternd.
Selbst die „noch“ verbleibenden Gutmenschen in der Schweiz, merken dass es langsam aber sicher, zuviel des „Guten“ geworden ist…!
Walter Gurtner, SVP-Kantons- und Gemeinderat, Däniken