Die Schweiz: Das Migrations- und Asylparadies
In der Schweiz als Vorzeige-Migrationsland mit hervorragenden Leistungen und Vorzügen für Ausländer, was es so nirgends sonst auf der ganzen Welt gibt, wäre die Einführung einer Greencard (nach US-Vorbild) jetzt dringend nötig angesagt!
In der Schweiz als Vorzeige-Migrationsland mit hervorragenden Leistungen und Vorzügen für Ausländer, was es so nirgends sonst auf der ganzen Welt gibt, wäre die Einführung einer Greencard (nach US-Vorbild) jetzt dringend nötig angesagt!
Ausländer, welche sich hier ordentlich verhalten und einer geregelten Arbeit nachgehen und mit gutem Benehmen integrieren wollen, sollten so nach eher längerer Wartefrist als jetzt, eine Aufenthaltsbewilligung verbunden mit einer Greencard erhalten. Sollte sich aber das Benehmen (Straffälligkeit) danach plötzlich verändern, muss der Staat eine solche Greencard direkt, ohne Wenn und Aber, wieder zurückfordern und den Straffälligen auch sofort ausweisen können.
Die kleine Schweiz inmitten von gross EU-Europa, gibt seit Jahren über 1 Milliarde Franken für die Migration aus. Dies reiche aber noch lange nicht, meinte SP-Bundesrätin Sommaruga und stellte beim eidgenössischen Parlament einen weiteren Nachtragskredit von 97 Millionen Franken für das laufende Jahr. BR Widmer budgetiert zudem noch einmal 169 Millionen mehr für das Jahr 2013. Somit dürften dann die Kosten im kompletten Migrationsbereich auf über unglaubliche 1,25 Milliarden Franken ansteigen!
Auch der Betrag für die sogenannte Nothilfe für abgewiesene Asylbewerber und Sans-Papiers hat sich in den letzten Jahren verzehnfacht. Von ehemals 10 Millionen stieg die Nothilfe jüngst auf die astronomische Summe von über 100 Millionen Franken mit weiter steigender Tendenz, da das Amt für Migration bis Ende 2012 mit über 30‘000 Asylsuchenden rechnet.
Asylsuchende und Kriminaltouristen „bereichern“ z.B. auch unseren Nachbarkanton Aargau. Alleine dieses Jahr nahmen die Einbrüche und Diebstähle im Vergleich zum Vorjahr um 30% zu. Noch schlimmer sieht es bei Einbrüchen in Autos aus. Hier beträgt der Anstieg sagenhafte 150%! Leider liegen keine vergleichbaren, amtlich erhobenen und detaillierten Zahlen für den Kanton Solothurn vor. Höchstwahrscheinlich würden diese aber ähnlich sein, denn auch schweizweit sieht es leider nicht besser aus. Dieses ist auch mit ein Grund, dass sich die einst so sichere Vorzeige-Schweiz, heute in der europäischen Kriminalstatistik nur noch im schlechten Mittelfeld bewegt und dies mit zunehmendem Abwärtstrend. Das wird in Zukunft gravierende Folgen für unser Land haben. Der linken „Kuschel- und Gutmenschenpolitik“ sei Dank!
Walter Gurtner, SVP-Kantons- und Gemeinderat, Däniken