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Der Schafspelz ist rot

Die Linke hat sich im Bundesrat durchgesetzt: Weitere Läden werden geschlossen, weitere Existenzen zerstört und die Schweiz in die Armut getrieben.

Das von den Linken vorgebrachte «Patentrezept», immer mehr privatwirtschaftliche Betriebe zu schliessen und diese mit immer mehr Geld zu entschädigen, führt bei gleichzeitiger Ausweitung der Geldmenge nur zu einem Nachfrageüberhang und zu einer Angebotsverknappung. Die wirtschaftlichen Folgen einer solchen Politik sind klar absehbar: Inflation und damit verbunden eine Enteignung der von der Bevölkerung hart erarbeitenden Einkommen und Renten. Wenn der Franken plötzlich nur noch 50 Rappen wert ist, kann man geradezu auch Wasser in die Aare tragen. Die Wirkung solcher «Rettungsmassnahmen» verpufft sich nicht nur von alleine, sondern schädigt uns alle. Die Teuerung muss wieder mit neuem Geld ausgeglichen werden. Eine selbstzerstörerische Abwärtsspirale beginnt.

Der von der Präsidentin der SP Kanton Solothurn skizzierte «böse» Wolf befindet sich deshalb in einem anderen, in einem roten Schafspelz.

Rémy Wyssmann, Kantonsrat SVP, Kriegstetten

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