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Christine Rütti, die Vollblut-Balsthalerin

P. Menna auf Konfitüregläsern, P. Menna auf Plakaten. P. Menna hier und dort und überall. Und gelobt wird er allethalben. Vier Jahre Gemeinderat sei eine enorm grosse politische Erfahrung und als Präsident der Spezialkommission Ortsplanung weise er Kompetenzen aus, welche ihn und nur ihn geradezu als zukünftigen Gemeindepräsidenten prädestinieren würden. Tatsache ist, dass Pierino Menna die Gemeinde in keinem einzigen, sein Ressort betreffendes Thema weiter gebracht hat.

P. Menna auf Konfitüregläsern, P. Menna auf Plakaten. P. Menna hier und dort und überall. Und gelobt wird er allethalben. Vier Jahre Gemeinderat sei eine enorm grosse politische Erfahrung und als Präsident der Spezialkommission Ortsplanung weise er Kompetenzen aus, welche ihn und nur ihn geradezu als zukünftigen Gemeindepräsidenten prädestinieren würden. Tatsache ist, dass Pierino Menna die Gemeinde in keinem einzigen, sein Ressort betreffendes Thema weiter gebracht hat.

Im Gegenteil, in der Ortsplanung verbandelt er sich mit der Bauwirtschaft und fördert spekulative Grossbauprojekte in den über Jahrzehnte sorgsam gepflegten Quartieren und zerstört damit deren Charakteristik und bauliche Einheit. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der in diesen Quartieren lebenden Balsthaler. Aktuelle Bauvorhaben zeigen seine diesbezügliche Handlungsweise konkret auf. Wenn man ihn weiter gewähren lässt, wird Balsthal in fünf Jahren seinen Charme und seine Qualität als Wohnort komplett verloren haben.

Es ist zu bezweifeln, ob ein Bezirksschullehrer, seit Jahren in einem anderen Kanton in Teilzeit tätig, die notwendigen Qualifikationen hat, um Balsthal sowohl in wirtschaftlicher als auch in organisatorischer Hinsicht erfolgreich führen zu können. Nur ein guter Kommunikator zu sein reicht dafür nicht. Im Konfitürenglas sollte drinnen sein, was auf der Etikette steht.

Mennas Mitbewerberin um das Gemeindepräsidium, Christine Rütti, weist hingegen genau jene Eigenschaften auf, welche eine neue Gemeindepräsidentin mitbringen muss. Frau Rütti hat sowohl die Primar-, als auch die Bezirksschule, als auch eine kaufmännische Lehre in Balsthal absolviert. Ihr Berufstitel entspricht heute einer Kauffrau EFZ. Bevor sie sich vor rund 20 Jahren dazu entschloss, sich als Detailhändlerin mit Produkten aus eigener Produktion selbständig zu machen, konnte sie über viele Jahre ihre Fähigkeiten bekannten Firmen als hochgeschätzte Fachkraft zur Verfügung stellen. Ständige Weiterbildungen halten die erfolgreiche Geschäftsfrau am Puls der Zeit. Die Kandidatur von Frau Rütti für das Gemeindepräsidium von Balsthal überzeugt mich voll und ganz.

von Sandra Fluri

Leserbrief als Reaktion auf Artikel “Es kommt zum Duell Rütti gegen Menna” vom 30. Mai 2017 in Solothurner Zeitung und Oltner Tagblatt

 

Foto: Christine Rütti, Kandidatin für das Gemeindepräsidium in Balsthal. 

 

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