Bürgerliche Politik stärken, Wobmann wählen
Am 18. Oktober haben sich die Wählerinnen und Wähler im Kanton Solothurn und auch in der Schweiz für mehr bürgerlicher Politik entschieden und gleichzeitig die Linke, die in der Erledigung der dringlichsten Staatsaufgaben versagt hat, abgestraft.
Am 18. Oktober haben sich die Wählerinnen und Wähler im Kanton Solothurn und auch in der Schweiz für mehr bürgerlicher Politik entschieden und gleichzeitig die Linke, die in der Erledigung der dringlichsten Staatsaufgaben versagt hat, abgestraft.
Seien wir als Bürgerliche froh über das klare Verdikt und gefährden wir es nicht mit einem abschwächenden Votum im zweiten Wahlgang der solothurnischen Ständeratswahlen.
Viele Freisinnige Parteifunktionäre und bürgerliche CVP-Mitglieder bekunden nach wie vor Mühe damit, dass die noch junge SVP im Kanton Solothurn zur stärksten bürgerlichen Kraft geworden ist und selbst bei Majorzwahlen einen grossen Schritt nach vorne gemacht hat.
Sie liebäugeln damit, den linken Kandidaten für eine weitere Legislatur in den Ständerat zu schicken. Sehr weitsichtig ist ein solches Ansinnen nicht, denn damit unterstützen sie das ausufernden Sozialwesen und die wachsende Verschuldung unserer Gemeinwesen und bedrohen den Wohlstand und die Selbständigkeit unseres Landes.
Kluge Bürgerliche überwinden kleinliche Ressentiments und wählen im Interesse einer bürgerlichen und freiheitlichen Schweiz den im politischen Kampf bewährten Walter Wobmann in den Ständerat.
Silvio Jeker, Präsident SVP Kanton Solothurn,
Erschwil