Asyl-Camping am Bahnhof Solothurn
Seit letztem Freitag 9. August 2013 protestieren Asylanten vor dem Bahnhof in Solothurn. Am Montag darauf konnte ich mit meinen eigenen Augen sehen, wie die Asylsuchenden sich vor dem Bahnhof breit machten, wie wenn nichts wäre.
Seit letztem Freitag 9. August 2013 protestieren Asylanten vor dem Bahnhof in Solothurn. Am Montag darauf konnte ich mit meinen eigenen Augen sehen, wie die Asylsuchenden sich vor dem Bahnhof breit machten, wie wenn nichts wäre.
Bekanntlich war vorgesehen, dass Sie in die Zivilschutzanlage nach Kestenholz verlegt würden. Das akzeptieren Sie aber nicht, weil es schlecht rieche. Der Gipfel des Eisberges ist aber, dass ein Syrer Asylant sagt, die Schweiz gebe ihm gar nichts. Kann so die Aussage eines wirklich Asylsuchenden lauten? Nein, solche Aussagen kann nur jemand von sich geben, der politische Motive verfolgt und keinen Respekt gegenüber unserem Rechtsstaat zollt. Mit solchen Aktionen wollen sie nur eines, sich politisches Verhör verschaffen. Dabei vergessen und untergraben sie die Dankbarkeit, die sie gegenüber der Schweiz entgegenbringen müssten. Ich erwarte, dass dieses Wild-Campieren bald ein Ende hat.
Kantonsrat Thomas Eberhard, Bettlach