"Alten Schweizer Frauen das Füdli putzen"
Der netten 1. Augustansprache von Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga entnehme ich, dass die Schweiz einen vorbildlichen Umgang mit den Ländern der EU pflegt. Unsere Probleme mit der Einwanderung, dem Sozialwesen und dem Asylwesen sei nur ein guter Grund für die SVP, um Wahlkampf zu betreiben.
Der netten 1. Augustansprache von Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga entnehme ich, dass die Schweiz einen vorbildlichen Umgang mit den Ländern der EU pflegt. Unsere Probleme mit der Einwanderung, dem Sozialwesen und dem Asylwesen sei nur ein guter Grund für die SVP, um Wahlkampf zu betreiben.
Bis vor einem Jahr war ich Besitzer eines kleinen Altersheims und machte folgende Erfahrung: Der damalige Heimleiter stellte einen ausgebildeten Zahnarzt aus Serbien als Pfleger ein. In der dritten Woche weigerte er sich, einer Frau die Windeln zu wechseln. Als der Heimleiter ihn auf seine Arbeitspflicht aufmerksam machte, sagte er: Er habe nicht so lange studiert, dass er jetzt den alten Schweizer Frauen das „Füdli“ putzen müsse.
Darauf hat der Heimleiter ihn fristlos entlassen. Kurze Zeit später erhielt ich ein Schreiben von der Invalidenversicherung in Biel .Ich sollte ihnen meine Beobachtungen vom Gesundheitszustand des Pflegers während seiner kurzen Anstellung mitteilen. Meine Antwort war: Diese Person war zum Zeitpunkt der Anstellung gesund, jedoch zu faul zum Arbeiten.
Nach zirka 5 Jahren erhielt ich von der Invalidenversicherung in Bern eine Anfrage, ob wir gewillt wären, den ehemaligen Angestellten wieder mit einem Praktikum ins Erwerbsleben einzugliedern. Ich orientierte die Invalidenversicherung in Bern über unsere Erfahrung und dass dieser Person gar nie eine Invalidenrente hätte zugesprochen werden dürfen.
So werden unsere Sozialwerke von unseren linken Politiker/innen und den Verwaltungspersonen ruiniert.
Ich weiss, dass meine Erfahrungen nur die Spitze des Eisberges sind, darum bitte ich die Wählerinnen und Wähler, ihre Stimme am 18. Oktober 2015 nur noch an Leute abzugeben, die in erster Linie für uns Schweizer/innen sorgen.
von Godi Bangerter, Tscheppach